Leonard Cohen - You
Want It Darker 2016
14. 03. 1985, Essen,
Grugahalle - und Stephan mit Freundin (heute meine Frau) erlebte
erstmals Leonard Cohen. Cohen mit seinen Texten und seiner eher
ruhigen Musik war die ideale Beschallung für unsere Anfänge als
Liebespaar. Mehr ins Detail gehe ich nun nicht! 31 Jahre später, die
Stimme noch Darker, veröffentlicht der Meister sein 14. Studioalbum.
5/5 (Cohen kann man nicht skipen)
Sleaford Mods - TCR
EP / 2016
Hiphop und Punk
gehen ein wütendes Bündnis ein. Textlich orientiert man sich am
Hass eines John Cooper Clark. Schwere Kost, kein Zwischengang,
eigenartig. Mag es, auch als Gegenentwurf zu üblichen Hiphop o. Punk
Entwürfen. 4/5 (Skip Wertung)
Wanda - Bussi 2015
Österreich Pop,
seit Falco nicht mehr so gut. Ein Schelm, der böses bei denen denkt.
Gute Laune Pop mit gescheiten Texten. Stimmung wo immer
sie auftreten, unbedingt live antun. Trotzdem Österreicher keinen
Fußball spielen können, ab und zu treffen sie wenigstens den guten
Ton. War schon immer so. Wird immer so bleiben. Ätsch! 4/5 (Skip
Wertung)
Lard - The Last
Temptation Of Reid 1990
Hardcore-Punk/Industrial
Metal (was auch immer das ist?), Gründungsmitglieder von Ministry,
Jello Biafra ist besser bekannt als der Leadsänger von den Dead
Kennedys. Macht alles irgendwo anders Sinn und damit Spaß. 4/5 (Skip
Wertung)
John Cale - Music
For A New Society/M:Fans 2016
Diese Woche fängt
meine Liste sehr gut an mit Cohen. Nun der nächste Meister, John
Cale mit seinem neu arrangierten Überalbum „Music For A New
Society“, mit diversen Zusatztracks. Entkernt und Extravagantes für
Hörer, auf der Suche nach dem Besonderen. All Can You Eat, Fanboy!
5/5 (wehe das skipt einer)
Gruß Stephan
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